Fallbeispiel Centralvaskeriet Dänemark

30% Verbesserung Bettwäscheproduktion.

 

Selten sieht man den Eigentümer einer Wäscherei, 600 km von zuhause entfernt, derart entspannt auf einer Bank sitzen. Doch Søren Fuglsang-Gram braucht sich nicht viele Sorgen zu machen. Dank Laundry Dashboard sieht er mit einem Blick auf seinem Smartphone, ob in seiner Wäscherei alles planmäßig und mit der nötigen Produktivität läuft.

Die Herausforderung

Søren kam 2013 über Christeyns mit Laundry Dashboard in Kontakt. Er war vom Konzept sofort begeistert. Søren: „Man kann sich zwar schon in der Wäscherei umsehen und denken, dass alle fleißig arbeiten oder momentan auch nicht, aber das ist immer eine Momentaufnahme. Darauf kann man sich nicht verlassen. Vielleicht ist eine Maschine gerade bei einem Programmwechsel und die Arbeitskraft ist deswegen gerade untätig. Oder es erscheint eine augenscheinlich gerade stark beschäftigte Mitarbeiterin, die aber tatsächlich ihre Arbeit nicht bewältigt bekommt. Man braucht ein Werkzeug, mit dem man dies alles kontrollieren und erfassen kann. Erst dann kann man fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Maßnahmen ergriffen werden.“

 

Die Lösung

Dieses Tool fand er in Laundry Dashboard. Zielstrebig ging er mit der Implementierung an die Arbeit und analysierte Arbeitsplatz für Arbeitsplatz. Indem er auch die Belegschaft an diesem Prozess beteiligt hat, wurde sie motiviert, sich aktiv damit auseinanderzusetzen. „Außerdem haben wir in unsere Belegschaft viel investiert“, meint Søren. „Ich halte mit jeder Abteilung wöchentlich eine kurze Besprechung. Dabei können Tipps und Ideen vorgeschlagen werden, die wir auch wirklich in die Tat umsetzen. Mit Laundry Dashboard kombiniert, bedeutet das sehr motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wir konnten unsere Bettwäscheproduktion um mehr als 30 % verbessern – einfach, indem wir die Arbeitskräfte in die Optimierungsprozesse mit einbeziehen und ihnen in Echtzeit zeigen, wie ihre Leistungen sind, und dies über Laundry Dashboard kontrollieren und steuern.

Auf die Frage, wie Søren Laundry Dashboard in der täglichen Praxis verwendet, fasst sich kurz: „Es ist das erste, was ich am Morgen checke und das letzte, das ich abends wegklicke. Ich verwende es den ganzen Tag. Und wenn man das tagein, tagaus tut, jede Woche und jedes Jahr und dabei die Trends entdeckt, sieht man pro Tag, ob es ein guter oder weniger guter Tag war. Man erhält so viel Aufschluss dank Laundry Dashboard.

Ich sehe pro Arbeitsplatz, ob meine Jahreseinschätzung stimmt. Jede Arbeitskraft nimmt wahr, ob sie sich auf dem richtigen Kurs befindet, um ihr Ziel für diesen Tag zu erreichen.“ Entscheidungen über Investitionen in neue Maschinen trifft er auf der Grundlage der erfassten Produktivität in Laundry Dashboard. Und anschließend überprüft er die vom Hersteller versprochene Kapazität, wiederum mit Laundry Dashboard. Abweichungen werden auf diese Weise sofort sichtbar.

 

Das Ergebnis

Dass dies direkt Geld einbringt, kann man sich vorstellen. Doch auch indirekt zahlt sich diese Vorgehensweise aus. „Ich habe keine Produktionsleitung mehr,” sagt Søren. „Meine Arbeitskräfte arbeiten in Teams und ich verfolge alles, was geschieht, über Laundry Dashboard. Das funktioniert perfekt.“

Neben der Einsparung von Kosten gewinnt er mit Laundry Dashboard auch viel Zeit. „Weil Laundry Dashboard mir auf einen Blick so viel Aufschluss gibt, kann ich den Rest meiner Zeit dazu aufwenden, um an den Details zu arbeiten, um alles noch weiter zu optimieren. In diesem Markt muss man sein Geld auf der Seite der Selbstkosten verdienen – und das geht, indem man die Wäscherei auf diese Art und Weise führt. Kenntnis darüber was wirklich geschieht ist der Schlüssel – damit unterscheidet man sich.“

Es führt zu viel Gelassenheit, dass man einfach und genau sehen kann, was die Wäscherei leistet. Søren kann nun völlig unbesorgt einen mehrtägigen Geschäftsbesuch in den Niederlanden oder mit seiner Familie zwei Wochen Urlaub machen. „Ich schau mir jede Woche nur zwei Dashboards an – das reicht, um zu sehen, ob es gut lief, oder ob ich auf einfache Weise Anpassungen vornehmen muss.“

 

'Man braucht ein Werkzeug, mit dem man dies alles kontrollieren und erfassen kann. Erst dann kann man fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Maßnahmen ergriffen werden.'

Søren Fuglsang-Gram, CEO Centralvaskeriet Dänemark